<< Zurück         "Erholsamer Schlaf ist Lebensqualität" wasistlos - Bad Füssing Magazin Mai 2011

Erholsamer Schlaf ist Lebensqualität. Tipps von Hans Altbauer in wasistlos - Bad Füssing Magazin Mai 2011

Hier der ungekürzte Bericht vom Mai 2011 von Hans Altbauer Schlafexperte, Bioenergetiker und Elektrobiologe:

Erholsamer Schlaf ist Lebensqualität!
Der Schlaf beherrscht wie kaum eine andere Funktion unser Leben:
Nahezu 3.000 oder 8.760 Stunden eines Jahres, also rund 24 Jahre im Durchschnitt eines Menschenlebens, werden im Schlaf verbracht.
Während des Schlafs erholt sich der Organismus und baut seine körperliche und psychisch/mentale Leistungsfähigkeit wieder auf.

Schlaf ist aber nicht gleich Schlaf
Heute weiß man: Der Schlaf ist nicht nur die Basis sondern auch der Regulator unserer Gesundheit, unseres Wohlbefindens. Ein Mangel an regelmäßigem und ausreichendem Schlaf macht jeden von uns aggressiv, leicht reizbar, er lässt Konzentration und Leistungsfähigkeit sinken und nimmt Lebensqualität.

Die Qualität unseres Schlafes bestimmt unsere Leistungsfähigkeit
Die Magnetfelder der Natur haben Einfluss auf den Schlaf.
Die modernen Elektro- und Funktechniken beeinflussen die natürlichen Magnetfelder auch an unseren Schlafplätzen. Hierzu zählen in erster Linie DECT Telefone, W-Lan sowie Sendeanlagen.
Natürliche Magnetfelder stehen im Zusammenhang mit Stoffwechsel, Nervensignalen, Wasserhaushalt und allgemeinen Zellfunktionen.

Tipp Nr. 1
Schlafen in der Nord-Süd Achse erhöht den Tiefschlaf.
Das Max-Planck Institut für Biochemie zeigte die Bedeutung der Schlafrichtung im Magnetfeld.
Das Schlafen in Nord-Süd Richtung führte zum Vergleich zur Ost-West Richtung zu einer Verbesserung der Tiefschlaf-Phasen. Schlafen in der Nord-Süd Achse ist somit besser.

Tipp Nr. 2
Vermeiden Sie die Nutzung von Handys im Schlafzimmer (auch Ladestationen) sowie generell DECT Telefone im Haus, welche permanent eine gepulste Strahlung abgeben. Schalten Sie Ihre W Lan Anlagen während der Nacht ab und sorgen Sie dadurch für weniger Belastung im Bereich der Hochfrequenz.

Tipp Nr. 3
Sorgen Sie dafür, dass die Schlafraumtemperatur 16 bis 18 Grad beträgt, der Schlafraum gut belüftet ist, möglichst frei von störenden Geräuschen (von außen sowie von innen) und gut abgedunkelt ist. Die auf Ihre Bedürfnisse hin abgestimmte Bettausstattung ist ebenso Voraussetzung für einen erholsamen Schlaf.

Denken Sie daran: Wer müde ist macht Fehler!
Für viele Berufsgruppen ist erholsamer Schlaf keine Nebensache mehr!
Abgesehen vom großen Ausmaß an menschlichem Leid führt Tagesmüdigkeit zu gewaltigen finanziellen Schäden in der Wirtschaft in Milliardenhöhe. Schläfrigkeit ist damit mit ein zunehmendes Problem und ein extremes Unfallrisiko welches Sie vermeiden sollten
Ihr Hans Altbauer

Zurück zu www.altbauer.de